Hume “Traktat”; Husserl’s annotations p. 18/19

<S. 18:>

17

Vgl. 112

sensation

Ursprung der Impr<essionen>, ihre „letzte Ursache“ noch unbekannt. Vgl. aber auch Bd. II Anfang, p. 4.

Vgl. Schluss von I sect. 2 im Essay

Vgl. S. 50 über den Zweck der Unterscheidung zwischen Eindruck und Vorstellung

besonders 101 Prinzipien der Begriffsanalyse. Auch 98.

98

Phantasien

Imagination bedeutet hier Phantasie

 

<S. 19:>

Wo Erinnerungen als Eindrücke hingestellt werden.

113 f. 168 ff.

x.) Dass die Festhaltung der Ordnung nicht ausreicht, das sieht H<ume> selbst p. 114. Woher wissen wir von ihr?

Das reicht, wie Hume 113 selbst sagt, nicht aus.

= Impression.

Dagegen 114.

Der Gegenstand nicht der Vorstellungen.

In den Zusätzen des III. Bandes (eingefügt 114) wesentliche<??> Änderungen!

112 ff.

Gebunden ist die Erinnerung an den objektiven Zusammenhang, der erinnert ist; nicht immer aber an die Reihenfolge (nur stückweise), z.B. ich erinnere mich an den Marktplatz von H<alle>. Ich stelle mir vor, dass ich dort kreuz und quer herumgehe etc. <am Rand: Deleaturzeichen>. Das ist keine eigentliche Erinnerung.

 

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