Hume “Traktat”; Husserl’s annotations p. 18/19

<S. 18:>

17

Vgl. 112

sensation

Ursprung der Impr<essionen>, ihre „letzte Ursache“ noch unbekannt. Vgl. aber auch Bd. II Anfang, p. 4.

Vgl. Schluss von I sect. 2 im Essay

Vgl. S. 50 über den Zweck der Unterscheidung zwischen Eindruck und Vorstellung

besonders 101 Prinzipien der Begriffsanalyse. Auch 98.

98

Phantasien

Imagination bedeutet hier Phantasie

 

<S. 19:>

Wo Erinnerungen als Eindrücke hingestellt werden.

113 f. 168 ff.

x.) Dass die Festhaltung der Ordnung nicht ausreicht, das sieht H<ume> selbst p. 114. Woher wissen wir von ihr?

Das reicht, wie Hume 113 selbst sagt, nicht aus.

= Impression.

Dagegen 114.

Der Gegenstand nicht der Vorstellungen.

In den Zusätzen des III. Bandes (eingefügt 114) wesentliche<??> Änderungen!

112 ff.

Gebunden ist die Erinnerung an den objektiven Zusammenhang, der erinnert ist; nicht immer aber an die Reihenfolge (nur stückweise), z.B. ich erinnere mich an den Marktplatz von H<alle>. Ich stelle mir vor, dass ich dort kreuz und quer herumgehe etc. <am Rand: Deleaturzeichen>. Das ist keine eigentliche Erinnerung.

 

Transkriptions-Projekt: Husserls Annotationen in David Hume “Traktat über die menschliche Natur”

Husserl hat sein Exemplar von David Humes “Traktat über die menschliche Natur” (“Treatise on Human Nature”; deutsche Übersetzung von Theodor Lipps, 1895) mit zahlreichen Annotationen versehen.

In diesem blog sollen diese Annotationen nach und nach transkribiert werden. Zugleich soll ein System entwickelt werden, wie derartige Annotationen in der Zukunft digital am sinnvollsten zugänglich gemacht werden können. Grundlage dafür ist ein digitales Projekt (DigitalHusserl), das zur Zeit vom Husserl-Archiv Leuven in Zusammenarbeit mit Spezialisten an der KU Leuven durchgeführt wird.

Was hier in diesem blog präsentiert wird, ist “work in progress”. – Anregungen, Hilfe und Vorschläge sind sehr willkommen!

 

<S. 8, oben:>

Vgl. zur Unterscheidung der impr<essions> und id<eas> die Kritik Brent<ano>‘s in Vorlesungen über Phantasie II. Band.

Zu Hume’s Scheidung von Impressionen und Ideen vgl. Berk<eley> Ess<ay> sect. XXXXIII, p. 37 (eingeprägte Ideen und Ideen “im engeren Sinn oder<??> Abbilder)

<S. 8, Mitte:>

Vgl. 91:

„Hassen, Lieben, Denken, Fühlen alles nichts anderes als Perzipieren“

<S. 9 oben:> Impressionen sind konkret-anschauliche Vorstellungen, konkrete Phänomene, die für sich sein können. Vgl. 54 oben. Das Korrelat ist Sinn, immer bezogen auf konkrete Erlebnisse.

Die Zeit keine Impression.

[Gegenstand oder impr<ession> 55]

emotions, passions

Cf. 28, 50. Am Anfang des II. Bandes. Hume spricht so als ob unter die Ideen die Reflexion und schließlich Affekte und Gefühle fallen.<??>

<S. 9 unten:> 55 „Ideen repräsentieren immer die Impr<essionen> oder Gegenstände, von denen sie stammen.“

 

Heidegger’s “Sein und Zeit” with Husserls annotations

Husserl’s copy of Heidegger’s “Sein und Zeit”:

For those who are interested in a transcription of Husserl‘s annotations on this page 34 and 35 of „Sein und Zeit“):

p. 34

blue pencil below: „Aber Phänomenologie als universale Wissenschaft von den Phänomenen überhaupt.“

black pencil: „Nimmt man Phänomen als Erscheinung-von, so ist die universale Wissenschaft von den Erscheinungen, die notwendig universale von dem Erscheinenden als solchen wird, zugleich äquivalent mit Phänomenologie im anderen Sinn, oder, was gleichkommt, Ontologie (da Heidegger Phänomen “positiv” definiert <S .> 31).“

p. 35

above: „Gleichwohl, das ist nicht zureichend.“

below: „Das Sein? Vergessen“/ „Notabene Phänomen 63“/ „So sage ich auch, aber in einem ganz anderen Sinn.“

(see: “Randbemerkungen Husserls zu Heideggers Sein und Zeit und Kant und das Problem der Metaphysik (herausgegeben von Roland Breeur), in: Husserl Studies 11/1–2 (1994), S. 3–63).

 

Husserl’s annotations in Dedekind’s famous “Was sind und was sollen die Zahlen?” (1887)

Husserl’s annotations in Dedekind’s famous “Was sind und was sollen die Zahlen?” (1887)?

See for example, p. 20:

“1 0 = N heißt nichts anderes, als daß es keine Teilketten von N gibt, die 1 als Teil enthalten, denn 1 0 ist ja nach Definition der größte gemeinsame Teil aller Ketten in N, die 1 enthalten. Der größte gemeinsame Teil aller Teile soll das Ganze sein, also kann das Ganze keine Ketten als Teile enthalten. Warum also die Definition in so unklarer Form? Erst im Satz 79 wird dies ausgesprochen!“

 

 

 

Husserl’s copy of Charles Sanders Peirce’s “Studies in Logic”

Charles Sanders Peirce’s dedication in his book “Studies in Logic”, which he sent to Husserl.

See additional: Husserl’s unpublished excerpts from Peirce’s “On the Algebra of Logic: A Contribution to the Philosophy of Notation” (1885):

[K I 38/2b] “Sie denote das Ding, aber describe es nicht. XXX die der Geometer beim Dreieck macht. Indices in der XXX unterscheiden zwei Werte, ohne zu sagen, welches diese Werte sind.
Der 3te Fall ist der, in welchem die duale Relation zwischen Zeichen und Objekt degenerate ist und in einer bloßen Ähnlichkeit zwischen beiden besteht. Ähnliches als Zeichen für Ähnliches: icon.

Diagrams der Geometer. In der Tat eine Figur, sofern sie eine allgemeine Bedeutung hat, ist kein reines icon; aber im allgemeinen Lauf des Denkens vergessen wir die Abstraktion in großem Maß und die Figur ist für uns das Ding selbst.

In einem perfect system von log<ischer> notation müssen Zeichen aller dieser 3 Gattungen angewandt werden.

Ohne tokens gäbe es keine Allgemeinheit in den Aufstellungen.”

 

 

 

 

 

 

Frege’s dedication to Husserl in his copy of “Über die Grundlagen der Geometrie” (1903)

Frege’s dedication to Husserl in his copy of “Über die Grundlagen der Geometrie” (1903):

“Herrn Prof. Dr. Husserl hochachtungsvoll überreicht vom Verfasser.”

Husserl:
“Ich habe G. Frege nie persönlich kennengelernt u. erinnere mich nicht mehr an den Anlass dieser Correspondenz <mit ihm>. Er galt damals allgemein als ein scharfsinniger, aber weder als Mathematiker noch als Philosoph fruchtbringender Sonderling.” (Husserl an Scholz, 19. II. 1936)

<“I have never met G. Frege personally and I do not recall any longer the origin of this correspondence <with him>. He was at that time generally considered as a very ingenious, yet odd character, neither mathematically nor philosophically fruitful.”>

See the Boyce Gibson diary from 1928 (June 24): “The ‘Philosophie der Arithmetic’ was once declared ‘out of print’ or practically so. Owing to publishers having been changed twice, a case of copies of this book was overlooked and redisovered. It has not yet been exhausted. When it first came out it was warmly welcomed by Windelband, Riehl. Sigwart, Rickert etc., – only one strong antagonist: Frege of Jena. Husserl remarked that Frege’s criticism was the only one he was really grateful for. It hit the nail on the head.” (p. 66; Frege’s review appeared in “Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik” (1894), 313-322.)

Husserl: “Wenn ich Santonin esse, so wandelt sich ‘scheinbar’ die ganze Welt”

Santonin

Santonin ist „ein von Naphtalin abgeleitetes polycyclisches Lakton, das bereits in der antiken Medizin zur Behandlung von Wurminfektionen des Darms verwendet wurde. Bei Aufnahme ruft es Symptome von seiten des Zentralnervensystems hervor: In niedrigen Dosen ist vor allem der Sehsinn (Farbsehen; Xanthopsie = Gegenstände erscheinen gelb) betroffen. Bei höheren Dosen werden auch epileptiforme Krämpfe und Nierenschäden beobachtet.“ (Auszug aus einem pharmakologischen Lexikon)

Husserl über die Wirkung von Santonin und von farbigen Brillen

“Wenn ich Santonin esse, so wandelt sich ‘scheinbar’ die ganze Welt, sie ‘verändert’ ihre Farbe.” (Hua IV, S. 62)”

“Dass Einwirkungen auf den Leib auch durch Essen statthaben, und zwar von einer Art, die auf die sinnliche Empfindlichkeit und Wahrnehmungsfunktion der Leibesteile einen Einfluss hat, ist eine Sache der Erfahrung, auch schon für das solipsistische Subjekt. Santonin wirkt wie eine gelbe Brille, andere Einwirkungen rufen Lähmungen hervor, machen den Leib partiell oder ganz anaesthetisch etc.” (Hua IV, S. 73)

“Eine so genannte Erkrankung meiner Augen verwandelt die ganze visuelle Welt, alles sieht anders aus; esse ich Santonin, so wirkt das ebenfalls so, die ganze Welt erscheint wie durch ein gelbes Glas gesehen. Usw.” (HuaMat IV, S. 184)

“Das Ding sieht zwar anders aus, je nachdem ich das Auge drücke (Doppelbilder) oder nicht, je nachdem ich Santonin esse oder nicht etc. Aber es ist bewusstseinsmäßig dasselbe und der Wechsel der Färbung gilt nicht als Wechsel oder vielmehr Veränderung der Eigenschaft, die die Farbe anzeigt, die in ihr gegeben ist. Und so überall.” (Hua IV, S. 75 f.)

“Ein Normalsystem muss sich also ursprünglich konstituieren. Die Frage ist nur, ob es notwendig ist, dass ein solches System immer als Bezugssystem verbleiben muss. [. . . ] Ich kann nun aber auch auf meinen Leib in anderer Weise Macht üben, so wie ich durch ihn auch Macht übe über andere Dinge; in der Weise, dass ich mich verletze, mir einen Schlag ins Auge versetze, der Sehstörungen herbeiführt etc. Warum gehören solche Einwirkungen nicht zum erweiterten System von Wahrnehmungsfunktionen? [. . . ] Es muss beschrieben werden, was da fehlt und warum alles solche Tun bis hinauf zum Santonin nichts konstitutiv Wesentliches ergibt, es sei denn eben das ‘Anomale’.” (Hua XIV, S. 132 Anm. 2)

“Blaue, gelbe und sonstige farbige Gläser haben die Eigenschaft, dass, wenn ich durch sie die Dinge sehe, sie erscheinen, als ob ihre Farbe so und so geändert wäre. Meine Weltauffassung ändert sich nicht, es sei denn in der Hinsicht, dass ich in ihr die Erfahrung von durchsichtigen Dingen mache; eine Eigenheit von Dingen kennenlerne, hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auf das Funktionieren des Leibes bei der Wahrnehmung. Wie aber, wenn das Sinnesorgan selbst anomal fungiert, wenn es pathologisch verändert ist etc.? Eine ungewöhnliche Leibesänderung, Änderung des Sinnesorgans (wie durch Santonin-Essen) kann äußerlich unmerklich sein und andererseits genau so wirken wie eine Brille. Aber es wäre verkehrt, das Organ selbst für so etwas wie eine Brille anzusehen, durch das das geistige Subjekt die Dinge selbst sieht.” (Ms. D 13 I/187a,b)

“Es wäre auch denkbar, dass pathologisch alle Sinne zugleich ihre ‘blauen Brillen’ erhielten, dann stünde für uns das Ding schlechthin als geändert da.” (Ms. D 13 I/174b)

“Aber gibt es nicht auch intellektuelle, wie sonstige, Verrücktheit, darunter eine Wahrnehmungsverrücktheit, d.h., das betreffende Subjekt kann in seinen Wahrnehmungen eine einheitliche Welt überhaupt nicht mehr durchhalten? Welche Möglichkeiten bestehen hier? Ist es möglich, dass ich solipsistisch mich, normal werdend, meiner Wahrnehmungsverrücktheit erinnere? Ist eine Selbsterhaltung möglich bei einer so gearteten Verrücktheit? Etwa durch Fürsorge Anderer? Dabei ist vorausgesetzt, dass doch eine Welt besteht. Wieviel Verrücktheit ist verträglich mit der Existenz der Welt? [. . . ] Steht dem Menschen ein Verrückter gegenüber, so kann sich selbst diese Anomalität (die der Möglichkeit nach von vornherein auffassbar ist als leibliche Anomalität, als parallele nach Analogie sonstiger Erkrankung) dem normalen Erfahrungssystem des Menschen einordnen. Aber es fragt sich, was die Möglichkeit, überhaupt noch eine Einfühlung zu vollziehen, voraussetzt als ein Minimum.” (Hua XIV, S. 123 f.)

4.III.1916 “Was nun ist, wissen wir nicht”

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Wolfgang Husserl an M. und E. Husserl, 4. III. 1916

 

Liebe Eltern!                                                                                  Vor Vaux, 4. März

Leider ist der vorgestern angesetzte Angriff auf Fort Vaux nicht geglückt. Das Sperrfeuer war zu mächtig. Unsere Verluste sind nicht groß, etwa 120 Mann. Das VII. Bataillon hat gar nicht mehr angegriffen. Was nun ist, wissen wir nicht. Nachts schanzen wir. Am Tage friert und schläft man in seiner Erdhöhle. Leider regnet es wiederholt. Verpflegung kommt regelmäßig rein, trotz des großen Artilleriefeuers. Unsre Kompanie hat hier noch gar kein Feuer bekommen, während die anderen Kompanien des Bataillons recht erhebliche Verluste erleiden; so die 9., die durch eine Granate alle Offiziere verlor (Kompanieführer tot). Morgen früh tauschen wir die Stellung mit VII/6. Vielen Dank für die Sardinen, Schokolade, Fleischkonserven. Alles konnte ich gut gebrauchen. Bitte weiter so zu schicken. Auch mal Schnaps.

W.

2.III.1916 „Jedes Leben ist zu vernichten von den Geschützen des VII. und V. Reservekorps“

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Wolfgang Husserl an M. Husserl, 2. III. 1916

Liebe Mama!                                                                                                                         2.3.1916

Zunächst gratuliere ich Dir herzlich zu Deinem Geburtstag und danke Dir herzlich für alles Gute, das Du mir hast zukommen lassen. Am 29.2. verließen wir den Grand Chêne Wald, der denen, die drin lagen, viel Blut kostete, da fortwährend mit leichten und schweren Kalibern reingeschossen wurde. Namentlich beim Essenholen kamen Verluste vor. Unsere Kompanie hatte noch Glück, da wir an einer weniger ausgesetzten Stelle lagen. Gott sei Dank sind wir nicht mehr Reserve und gehören minderwertigen Verbänden an. Wir liegen in vorderster Stellung am Fuß von Hardaumont vor Fort Vaux, 2-3 km vom Feind entfernt. Am Abend wurden wir auf eine Höhe geführt und uns befohlen, hier eine Stellung zu bauen. Natürlich darf man nur nachts schanzen. Am Tage liegen wir rückwärts am Hang, von dem man sich nicht entfernen darf, weil der Hügel sich nach rechts und links fortsetzt und man überall einzusehen ist. Nur zum III. Bataillon führt ein leidlich gedeckter Weg. Die erste Nacht schlief ich sub frigido Jove. Am Tage gruben wir uns dann Höhlen, 2 Zeltbahnen lang, 1 Zeltbahn breit, die die Zelte notdürftig bedachen. Man schläft auf trockenem Gras und Unkraut, das man sich zusammenrupft. Heute hab ich mein Loch mit Türen, die aus dem 400 m entfernt, nur bei Nacht zu erreichenden Dorfe D. stammen, bedeckt. Wir arbeiten am Bau eines Grabens abends bis 9 Uhr und von 3 Uhr morgens bis zum Hellwerden. Trotz der primitiven Verhältnisse ist die Stimmung der Leute vorzüglich. Von uns allen ist ein Druck genommen, seitdem wir den Riegel verlassen haben. Eben habe ich mich in einem Granatloch gewaschen. Nachts stellen wir natürlich etliche Doppelposten aus. Neben uns liegt in D. eine Kompanie Regiment 6. Den ganzen Tag ist ein Orkan auf Fort Vaux entfesselt, das in eine fürchterliche Rauchwolke gehüllt ist. Der Artilleriebefehl lautete: „Jedes Leben ist zu vernichten von den Geschützen des VII. und V. Reservekorps“. Die 42 cm Mörser schießen über uns hinweg. Die Geschosse gehen leicht trudelnd durch die Luft. Um 4 Uhr soll Vaux genommen werden. Unsere Aufgabe wird sein, Gelände am Fuße der Höhen zu nehmen.

Ich bitte Euch, die Zeitungen sorgfältig aufzuheben und die französischen Berichte zu beachten. Wenn auch mal ein Angriff von uns nicht gelingt – das ist ganz selbstverständlich. Damit ist stets zu rechnen. Dass Verdun in unsere Hand kommt, ist aber sicher. Habt Ihr eine gute Karte, um alle Orte nachzusehen? Die Berichte der Kölnischen Zeitung sind sehr richtig. Eben bekamen wir den Befehl, uns marschbereit zu halten. Die Gegend ist hier recht reizvoll. Kleine Wälder, Weiden, Hecken, einzelne Bäume. Heute Vormittag war strahlendes Wetter, jetzt bewölkt. Mir fehlt Briefpapier sehr. Bitte mir immer einen Brief mit Umschlag beizulegen. Papas Brief erfreute mich unbeschreiblich, als ich nach der Nachtarbeit von einem totenähnlichen Schlaf erwachte und Post vorfand. Vielen Dank für Heilmittel und das Rasierzeug, Schweinefleisch und Brief vom 27. 6. Die Kartentasche ist famos und wird mir unentbehrlich sein. Ich habe drin Feldpostkarten, Briefe, die ich bekomme, Meldeblock und Reclams, die ich bekam.

Na, viele Grüße, Heil und Sieg,

W.

Nochmals herzlichste Glückwünsche.